veröffentlichungen

Wysiwy-WHAT?! – Von Nullen, Einsen und sinnhaften Überwältigungen in Alexander Schuberts Sensate Focus
in: Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie 20/1, https://doi.org/10.31751/1185, 2023.

„…dass man in der Mikroskopie eines winzigen Ausschnitts ganze Welten entdecken kann“ – Zu Bernhard Langs Theater der Wiederholungen
in: Musik&Ästhetik 26, 4/2022, 111-114.

4 Artikel: „Arrangement“, „Lateinamerika“, „Bigband“ und „Kolumbien“
in: Heidlberger, Frank/Schröder, Gesine/Wünsch, Christoph (Hg.): Lexikon des Orchesters, 2 Bd., Laaber: Laaber 2021.

Transkriptive Höranalyse von Geräuschmusik im Gehörbildungsunterricht. Ein Erfahrungsbericht zur Anwendung von Klangfeld-Transkriptionen auf die Musik Amon Tobins und Helmut Lachenmanns
in: Utz, Christian (Hg.): „Populäre Musik und ihre Theorien. Begegnungen – Perspektivwechsel – Transfers. 17. Jahreskongress der Gesellschaft für Musiktheorie und 27. Arbeitstagung der Gesellschaft für Popularmusikforschung“ Graz 2017 (GMTH Proceedings 2017), https://doi.org/10.31751/p.40, 2021, S. 33-56.

„Thema mit Variablen: Zur Phänomenologie der Jazzkomposition und musikalischer Analyse“
in: Aydintan, Marcus/Edler, Florian/Graybill, Roger/Krämer, Laura (Hg.): „Gegliederte Zeit. 15. Jahreskongress der Gesellschaft für Musiktheorie Berlin 2015 (GMTH Proceedings 2015), Hildesheim, Zürich, New York: Georg Olms Verlag, S. 219‒226. https://doi.org/10.31751/p.185

Zustände und Reflexionen: Über eine aktuelle Studie zur künstlerischen Interaktion in Jazzcombos von Christian Müller
in: Musik&Ästhetik, Heft 86, April 2018, Stuttgart, S.109-111.

Höranalytische Perspektiven auf die Musik Amon Tobins
Untersuchungen zu Tom Clancy’s Splinter Cell: Chaos Theory und inFAMOUS
in: Hust, Christoph (Hg.): „Digitale Spiele. Interdisziplinäre Perspektiven auf Diskursfelder, Inszenierung und Musik“, Bielefeld: Transcipt 2018, S.367-384.

Rhythmus und andere Momente der Zeitgestaltung im Jazz                                         
in: Schröder, Gesine (Hg.): „Grundlagen der Musik 6: Rhythmik und Metrik“, Laaber: Laaber 2016, S. 55-70.

Zur Schau gestellt: Aaron Cassidys Komposition „What then renders…“ für Solo Trompete
in: Musik&Ästhetik Heft 74, Verlag Klett-Cotta, April 2015.

Groß und modern? Zur aktuellen Situation der Jazz-Bigbands und ihrem Bezug zur
Vergangenh
eit
in: Arnecke, Jörg (Hg.): Von Brücken und Brüchen, Hildesheim 2013: Olms, S. 185–198.

Jazzgeschichten aus Europa. Eine Rezension zu Ekkehard Josts gleichnamigem Titel
In: Musik&Ästhetik, Heft 66, Stuttgart 2013, Klett-Cotta.

Béla Bartók im Jazz: Zur Bedeutung des Komponisten im Schaffen von Richie Beirach und
Woody Shaw

Saarbrücken 2010: VDM-Verlag.