(in Vorb.): Seats, Rules and Familiarity—Labelling Sonorities and Harmonic Spaces in Popular Music. Eingereicht am 21.10.24 bei Music Theory Online (Society for Music Theory).
(2023): Wysiwy-WHAT?! – Von Nullen, Einsen und sinnhaften Überwältigungen in Alexander Schuberts Sensate Focus
in: Zeitschrift der Gesellschaft für Musiktheorie 20/1, https://doi.org/10.31751/1185.
(2022)„…dass man in der Mikroskopie eines winzigen Ausschnitts ganze Welten entdecken kann“ – Zu Bernhard Langs Theater der Wiederholungen
in: Musik&Ästhetik 26, 4/2022, Stuttgart: Klett-Cotta, S. 111-114.
(2021): 4 Artikel: „Arrangement“, „Lateinamerika“, „Bigband“ und „Kolumbien“
in: Heidlberger, Frank/Schröder, Gesine/Wünsch, Christoph (Hg.): Lexikon des Orchesters, 2 Bd., Laaber: Laaber.
(2021): Transkriptive Höranalyse von Geräuschmusik im Gehörbildungsunterricht. Ein Erfahrungsbericht zur Anwendung von Klangfeld-Transkriptionen auf die Musik Amon Tobins und Helmut Lachenmanns
in: Utz, Christian (Hg.): „Populäre Musik und ihre Theorien. Begegnungen – Perspektivwechsel – Transfers. 17. Jahreskongress der Gesellschaft für Musiktheorie und 27. Arbeitstagung der Gesellschaft für Popularmusikforschung“ Graz 2017 (GMTH Proceedings 2017), https://doi.org/10.31751/p.40, S. 33-56.
(2015): Thema mit Variablen: Zur Phänomenologie der Jazzkomposition und musikalischer Analyse“
in: Aydintan, Marcus/Edler, Florian/Graybill, Roger/Krämer, Laura (Hg.): „Gegliederte Zeit. 15. Jahreskongress der Gesellschaft für Musiktheorie Berlin 2015 (GMTH Proceedings 2015), Hildesheim: Georg Olms, S. 219‒226. https://doi.org/10.31751/p.185
(2018): Zustände und Reflexionen: Über eine aktuelle Studie zur künstlerischen Interaktion in Jazzcombos von Christian Müller
in: Musik&Ästhetik, Heft 86, April 2018, Stuttgart: Klett-Cotta, S.109-111.
(2018): Höranalytische Perspektiven auf die Musik Amon Tobins
Untersuchungen zu Tom Clancy’s Splinter Cell: Chaos Theory und inFAMOUS
in: Hust, Christoph (Hg.): „Digitale Spiele. Interdisziplinäre Perspektiven auf Diskursfelder, Inszenierung und Musik“, Bielefeld: Transcipt, S.367-384.
(2016): Rhythmus und andere Momente der Zeitgestaltung im Jazz
in: Schröder, Gesine (Hg.): „Grundlagen der Musik 6: Rhythmik und Metrik“, Laaber: Laaber, S. 55-70.
(2015): Zur Schau gestellt: Aaron Cassidys Komposition „What then renders…“ für Solo Trompete
in: Musik&Ästhetik Heft 74, Verlag Klett-Cotta.
(2013): Groß und modern? Zur aktuellen Situation der Jazz-Bigbands und ihrem Bezug zur
Vergangenheit
in: Arnecke, Jörg (Hg.): Von Brücken und Brüchen, Hildesheim: Olms, S. 185–198.
(2013): Jazzgeschichten aus Europa. Eine Rezension zu Ekkehard Josts gleichnamigem Titel
In: Musik&Ästhetik, Heft 66, Stuttgart: Klett-Cotta.
(2010): Béla Bartók im Jazz: Zur Bedeutung des Komponisten im Schaffen von Richie Beirach und Woody Shaw
Saarbrücken 2010: VDM-Verlag.